Wir sind nun in Montenegro angekommen und wurden sofort herzlich in die Enduro-Community aufgenommen. Der erste Einheimische, den wir getroffen haben, war ebenfalls ein begeisterter Hard-Enduro-Fahrer. Er hat uns sofort wertvolle Tipps gegeben, wohin wir fahren sollten, um die besten Strecken und die atemberaubendsten Landschaften zu erleben.
Die Gegend hier erinnert stark an die Schweiz – die majestätischen Berge, die grünen Täler und die klare Luft lassen uns oft innehalten, um die Schönheit der Natur zu bewundern. Es ist einfach wunderschön hier und wir könnten uns keinen besseren Ort vorstellen, um unserem Abenteuer nachzugehen.
Alles lief wie am Schnürchen, bis wir plötzlich vor einem umgestürzten Baum standen, der unseren Weg blockierte. Anstatt uns entmutigen zu lassen, nahmen wir die Herausforderung an und beschlossen umzukehren. Doch die Umkehr erwies sich als Höhlenexpedition – drei Stunden für nur 200 Meter! Es war eine wahre Geduldsprobe und forderte all unsere Kräfte und unser Durchhaltevermögen. Doch wir haben es geschafft, und das Gefühl der Erleichterung und des Erfolgs war unbeschreiblich.
Diese Episode hat uns erneut gezeigt, dass das Abenteuer oft abseits der geplanten Route liegt und dass es diese unerwarteten Herausforderungen sind, die unsere Reise so besonders machen. Wir sind gespannt auf die weiteren Erlebnisse, die Montenegro für uns bereithält, und freuen uns darauf, die Tipps des freundlichen Einheimischen umzusetzen und weitere atemberaubende Strecken zu erkunden.
Bleibt dran für weitere spannende Geschichten und Eindrücke von unserer Motorradreise durch dieses wunderschöne Land!
Nach 2 Tagen regen ging es heute weiter, ein absoluter Traumtag 😎
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